Hundeprobleme
Angst
Beschreibung Angst ist eine Emotion und ein angeborenes, Überlebenswichtiges Verhaltensprogramm. Es gehört zum normalen hündischen Verhalten. Um eine Verhaltensveränderung zu erwirken, müssen mehrere Punkt bedacht werden: Verringerung des Erregungsniveaus Veränderung der Kommunikation zwischen dem Hund und der Bezugsperson Veränderung der emotionalen Grundlage Aufbau von Alternativverhalten beschreiben Sie Ihr Projekt.

Aggression
Art des Projektes Aggression ist ein angeborenes Verhaltensmuster, welches in unterschiedlichen Ausprägungen gezeigt werden kann. Beispiele von Aggression: Ressourcenaggression: Jemand klaut dem Hund den Knochen Territoriale Aggression: Ein Hund verteidigt sein Haus Unterschreitung der Individualdistanz: Ein Hund möchte seine Ruhe und wird zwangsbeschmust Leinenaggression: Ein Hund wird an der Leine zu nahe an einem anderen Hunden vorbei geführt Angstaggression: ein Hund wurde von einem anderen Hund gebissen

Leinenzerren
Beschreibung Wer kennt das nicht, Hunde die mit Ihren Besitzern Gassi gehen? Wer möchte das nicht mehr,schmerzende Schultern oder sogar offene Knie? An diesem Problem kann super gearbeitet werden. Warum zieht mein Hund an der Leine? Kennt er es vielleicht nicht? Oder darf er es schon so lange, dass sich daraus eine Normalität ergeben hat? Wenn der Hund an der Leine zieht. Ganz gleich, wie sehr Ihr Hund Sie nervt, weil er Sie an der Leine hinter sich herzieht, eines dürfen Sie auf keinen Fall: an der Leine reißen. Der „Leinenruck“ ist out, denn er kann zu Verletzungen am Kehlkopf oder Verspannungen in der Halswirbelsäule führen.

Jagen
Beschreibung Im Umgang mit unerwünschtem Jagtverhalten lernt der Hund mittels «Clicker», «differenziertem Belohnen» und «Zeigen und Benennen» kanalisiertes Jagen. Jagen gehört zu den häufigsten Problemen der Hundehalter. Neben der Genetik gibt es vielfältige Gründe, weshalb Hunde jagdliches Interesse zeigen. Langeweile auf dem Spaziergang Sich selbst ernähren zu müssen (ehemalige Strassenhunde) Lernen von Artgenossen Zufälle Selbstbelohnendes Verhalten (Rennen sorgt für Adrenalin- und Endorphinausschüttungen) Gewohnheit Jagdverhalten beinhaltet folgende Bewegungsmuster: Orten – Fixieren – Anpirschen – Hetzen – Packen – Töten Was bedeutet es aus hündischer Sicht, wenn er während des Hetzens abgerufen wird? Wir werden zum Spielverderber und der Hund leidet unter einem Triebstau. Er darf das Wild orten und fixieren, soll uns dann aber anschauen. Nun darf er seinen Jagdtrieb ausleben mittels eines von uns inszenierten Hetzspiels und einer von uns gelegten Suchspur. Danach hat er seine Emotionen ausgelebt. Wenn das richtig gehandhabt wird, schaut er nicht einmal mehr zum flüchtenden Wild zurück. Wir werden vom Spielverderber zum Führsorgegaranten.
Kunde Firma Mustermann
Hyperaktivität und Stress
Beschreibung Stress und Hyperaktivität sind nicht zu trennen. Erlebt der Hund zu viel Stress, kann er nicht mehr, oder nur noch vermindert lernen. Er kann aggressiv reagieren und/oder krank werden. Hyperaktivität wird durch falsches Training gefördert. Der Hund sollte weder über- noch unterfordert werden.
Welcher Hund passt zu mir?
Beschreibung Bevor man sich einen Hund nach Hause holt sollte man sich fragen: Welcher Hund passt zu mir? Falsche Erwartungen dem Hund gegenüber können das Zusammenleben über Jahre trüben. Die Auswahl des Hundes hängt nicht nur vom Aussehen ab, viel wichtiger ist es ; Wie viel Zeit habe ich, auch der finanzielle Aufwand und die ideale Auslastung sind so vielfältig und auf jeden Fall in Betracht zu ziehen.